Kleine Link- Bibliothek zur Tagung


Die Link - Bibliothek erfasst Seiten sowie einzelne Beiträge mit einer besonderen Nähe zum Thema der Tagung. Das Prinzip der Zusammenstellung war nicht die Vollständigkeit, aber doch eine gewisse Repräsentativität. Sollten Seiten oder Beiträge vermisst werden, wären wir für Hinweise dankbar.
Auf eine Wertung wurde verzichtet. In der Regel wird bei den Seiten das Selbstverständnis der Herausgeber beziehungsweise eine Inhaltsangabe zitiert. Bei den Einzelbeiträgen sind der Name des Autors und der Titel des Beitrags angegeben.

Inhalt:

  1. Freiwilliges Engagement, Ehrenamt und Bürgergesellschaft im Schwerpunkt: Seiten

  2. Autorenbeiträge und Berichte

  3. Ehrenamt und freiwilliges Engagement: Praxisratgeber


1. Freiwilliges Engagement, Ehrenamt und Bürgergesellschaft im Schwerpunkt. Seiten

http://www.aktive-buergerschaft.de/
"Die Zeichen stehen positiv: Bürgerinnen und Bürger sind bereit und in der Lage, in Ihrem Umfeld Mitverantwortung zu übernehmen. In rund 300.000 eingetragenen Vereinen, Nachbarschaftshilfen, Selbsthilfegruppen und freiwilligen Diensten arbeiten etwa 12 Millionen Menschen in Deutschland freiwillig und unentgeltlich - sei es politisch, sozial, kulturell oder sportlich.
Gesellschaftliche Symptome wie Reformstau, Politikverdrossenheit und Resignation, die in der öffentlichen Diskussion oft allgemein diagnostiziert werden, stehen im Widerspruch zu dieser Entwicklung. Sie verweisen eher darauf, dass der Staat die Aufgaben, die er sich selbst aufgebürdet hat, nun nicht mehr finanzieren kann. In der Folge vertrauen Bürger dem Anspruch zentralistischer Institutionen, gesellschaftlich-soziale Probleme zu definieren und zu lösen, immer weniger.
Die engagierte Bürgerschaft bietet aber selbst einen tragfähigen Modernisierungspfad "von unten" an. Bürgerinnen und Bürger sind kompetent, für sich selbst und in ihrem Nahbereich Probleme zu benennen, an geeigneten Lösungen mitzuarbeiten und für diese auch eine Mitverantwortung zu tragen. Ganz besonders gilt das für gemeinnützige lokale Organisationen, die schon seit langem zu einem lebendigen Ausgestalten des gemeinschaftlichen Lebens in ihrem Umfeld beitragen.
Die Mitwirkungsmöglichkeit dieser bürgerschaftlichen Organisationen werden nach Ansicht des Vereins "Aktive Bürgerschaft" aber noch nicht ausreichend erkannt. Weitgehend fehlt es an einer Bündelung und Koordination der unterschiedlichen, auch auseinanderstrebenden Kräfte: Ein großer Teil des Potentials bürgerschaftlicher Organisationen schlummert als stille Ressource. Der Verein "Aktive Bürgerschaft" will dazu beitragen, diese Ressourcen zu mobilisieren und die Bürgerorientierung zum Leitbild der Reform von Politik und Verwaltung machen."

http://www.aktivierender-staat.de/
"Die Zahl der Aufsätze und Beiträge, die sich mit dem Aktivierenden Staat beschäftigen, wächst ständig. Darüber hinaus haben sowohl die Niedersächsische Landesregierung als auch die Bundesregierung den Aktivierenden Staat zum Leitbild erhoben. Was unseres Erachtens allerdings fehlt ist eine fundierte Dokumentation und Diskussion zum Aktivierenden Staat über die gängigen publizistischen Medien und eigen-interessierten Präsentationen hinaus. Und schließlich führt die massenmediale Berichterstattung zum Aktivierenden Staat zu Verdrehungen, Verkürzungen und Missverständnissen, die es zu beheben gilt: mit diesen Internetprojekt."

http://www.arbeit-buerger-zukunft.de/html/texte.html
Texte zur Zukunft der Arbeits- und Zivilgesellschaft

http://www.awo.org/doku/ehrena/inhalt.html
DIE FREIWILLIGENZENTRALEN DER AWO. Texte und Links zum Ehrenamt

http://www.bmfsfj.de/
http://www.bmfsfj.de/top/sonstige/Politikbereiche/Freiwilliges_Engagement/ix4786_.htm
Ratgeber, Themen, Forschungsvorhaben, Links zum Freiwilligen Engagement

http://www.bnro.de/~proarb/vpa01.htm
"Das Projekt Freiwilliges Bürgerengagement startete am 01.10.99 durch Kooperation des Vereins Pro Arbeit Rosenheim e.V. mit der Stadt Rosenheim, dem Arbeitsamt Rosenheim und dem Sozialministerium München im Rahmen eines bayernweiten Modells."

http://www.buergerengagement.de/
Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden Württemberg

http://www.buerger-fuer-buerger.de/
"Die Stiftung Bürger für Bürger hat sich zum Ziel gesetzt, das freiwillige, ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement in seiner Vielfalt zu stärken und dazu beizutragen, die Bedeutung dieses Engagements für die demokratische Gesellschaft und die einzelnen Menschen in der Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen. Die Stiftung versteht sich dabei als ein offenes Forum für den Diskurs und als Serviceeinrichtung für grundlegende Informationen. Sie richtet sich an
-
freiwillig, ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierte und Interessierte sowie an Vereine, Verbände und Organisationen, die Möglichkeiten zu diesem Engagement bieten
- an Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- an Vertreterinnen und Vertreter aus Bildung und Wissenschaft
- an Medien "

http://www.buergerorientierte-kommune.de/
Projekt "CIVITAS - Netzwerk bürgerorientierter Kommunen in Deutschland"

http://www.buergerstiftungen.de/
Informationen zu Bürgerstiftungen

http://www.bundestag.de/gremien/enga/index.html
Enquete - Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements
"Die Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" hat mit der konstituierenden Sitzung am 14. Februar 2000 ihre Arbeit aufgenommen. Ihr gehören 11 Abgeordnete sowie deren Stellvertreter und 11 Sachverständige (Wissenschaftler und Praktiker) an. Diese treffen sich regelmäßig am Montag der ersten Sitzungswoche eines Monats, zunächst in sogenannten Berichterstattergruppen (vergleichbar mit Arbeitsgruppen), anschließend im Plenum der Gesamtkommission. Darüber hinaus gibt es zusätzliche ganz- und halbtägige Treffen der Berichterstattergruppen sowie ganztägige öffentliche Veranstaltungen. Bei den öffentlichen Veranstaltungen geht es der Enquete-Kommission vor allem darum, in einen Dialog zu treten mit denjenigen Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, Organisationen und Verbänden, die sich bürgerschaftlich engagieren. Neben der Erarbeitung einer Bestandsaufnahme wird es der Enquete-Kommission auch darum gehen, die institutionellen Rahmenbedingungen und individuellen Voraussetzungen für bürgerschaftliches Engagement kritisch zu beleuchten und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten."

http://www.demo-online.de/0100/t0100_00.htm
"Zu Beginn des neuen Jahres kratzt die Demo an einem Boom-Begriff: "Bürgerkommune", "Bürgergesellschaft", "Bürgerengagement" - der Bürger scheint wieder gefragt. Demo 1/2000 fragt nach, was sich hinter den schillernden Begriffen verbirgt und was davon zu halten ist. Kommunale Praktiker bringen Beispiele für Bürgerbeteiligung, Demo sieht im finnischen Hämeenlinna nach, ob Bürgerorientierung mehr sein kann als Servicedenken und gibt Tipps und Hinweise für ein Thema, das uns alle zunehmend beschäftigen wird: Wie schaffen wir angesichts der Globalisierungsfolgen wieder mehr Gestaltungsspielraum für die Bürgerinnen und Bürger in ihren Kommunen?"

http://www.das-parlament.de
"Das Parlament" bietet sehr viele Beiträge zum Themenkreis freiwilliges Engagement, Sozialstaat, Bürgergesellschaft. Nutzen Sie die komfortable Volltextsuche.

http://www.ehrenamt.at/
"ehrenamt.at sollen alle am Vereinswesen interessierten Menschen als gemeinsame europäische Drehscheibe für die Bekanntgabe von Informationen, von rechtlich relevanten Daten und aktuellen Links und als Organisationsmedium nutzen können. Interessensvermittlung und -zusammenführung wird auf ein modernstes technologisches Umfeld angehoben."

http://www.ehrenamt.de/
Die Website der Akademie für Ehrenamtlichkeit in der Jugendhilfe des Fördervereins für Jugend und Sozialarbeit e.V. in Berlin bietet umfangreiche Informationen zum Thema Ehrenamt, darunter Veranstaltungshinweise, neue Bücher, Fördermöglichkeiten, Fachtexte und aktuelle Informationen zum Thema Ehrenamt , eine Übersicht eigener Fortbildungsangebote sowie ein Verzeichnis von Links zu nationalen und internationalen Organisationen.

http://www.ehrenamtlich.de/
"Ehrenamtliche Organisationen verzeichnen seit einiger Zeit rückläufige Zahlen an freiwilligen Helfern. Wir sind davon überzeugt, dass dies nicht auf grundsätzlich mangelndem Interesse an sozialem Engagement beruht. Vielmehr sind auf traditionellem Wege bestimmte Zielgruppen nicht mehr genügend erreichbar.
Wie wir immer wieder feststellen konnten, trifft zumindest auf die Gruppe der Schüler und Studenten zu, dass Interesse an ehrenamtlicher Arbeit vorhanden ist. Folgende Hindernisse standen dabei der Umsetzung der Motivation häufig im Wege:
Mangelnde Vorstellungskraft bezüglich der vielfältigen Bereiche ehrenamtlicher Tätigkeiten.
Fehlendes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten konstruktiv mithelfen zu können.
Nichtvorhandensein einer überregionalen, Organisationen übergreifenden zentralen Anlaufstelle. Befürchteter bürokratischer Aufwand.
Das brachte uns auf folgende Idee: Eine Website einzurichten, durch die solche Hindernisse so weit wie möglich aus dem Weg geräumt werden können. Wir sammeln die Angebote verschiedenster Organisationen zentral und präsentieren sie in ansprechender Form. Dabei sind die Angebote nach Städten und Tätigkeitsfeldern geordnet aufzufinden. Dort werden dem Besucher der Internetseite kurze Beschreibungen der jeweiligen Tätigkeiten, der dafür notwendigen Qualifikation, des benötigten Zeitaufwandes und eine Kontaktperson genannt."

http://www.freiwillig2001.de/
Informationen des BMFSFJ und des Bundespresseamtes zum Internationalen Jahr der Freiwilligen.

http://www.freiwilligen-kultur.de/
Dieses Internetmagazin bietet umfangreiche thematische Beiträge, Rezensionen, Vorstellung von Untersuchungsergebnissen, Einrichtungen und Fachzeitschriften.

http://gemeinsam-aktiv.de/
"Willkommen bei 'Gemeinsam aktiv', den Internetseiten der Ehrenamtskampagne der Hessischen Landesregierung."

http://www.infopool-nrw.de/info.htm
"INFOPOOL ist eine Datenbank-Software, die speziell auf die Bedürfnisse der Agenturarbeit zugeschnitten ist. Die wesentlichen Aufgaben der Mitarbeiter, wie Aktivierung, Beratung, Vermittlung und Begleitung von Freiwilligen, einschließlich der Öffentlichkeitsarbeit, werden vom INFOPOOL sehr effektiv durch entsprechende Module unterstützt."

http://www.jott-we-de.de/pages/Thema/Ehrenamt/
Links zum Thema Ehrenamt

http://www.landkreis-ludwigburg.de/
Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Ludwigsburg
"Bürgerschaftliches Engagement passiert im Landkreis in verschiedensten Formen - von den über 2200 Vereinen, über Selbsthilfegruppen, Bürgertreffpunkten, Jugendhäusern hin zu Bürgerbeteiligung an Stadtteil- und Baumaßnahmen."

http://www.lebenshilfe-donau-ries.de/Neues_und_Aktuelles/Aktuelles/ehrenamt/ehrenamt.htm
"Ehrenamt ist ein Traditionsbegriff verschiedener Formen für die Gesellschaft unentgeltlich erbrachter Leistungen. Im Lauf der letzten Jahre und des damit verbundenen gesellschaftlichen Wandels wird der Begriff Ehrenamt teilweise abgelöst bzw. ergänzt durch Bezeichnungen wie "freiwilliges Engagement/Freiwilligenarbeit" oder "bürgerschaftliches Engagement".
Freiwilliges soziales Engagement gibt es innerhalb und außerhalb der großen Wohlfahrtsverbände. Während aber große Verbände über Nachwuchsmangel klagen, gelingt es kleinen oder neuen Initiativen/Organisationen zunehmend, ehrenamtliche Akteure zu gewinnen. Auch innerhalb der Lebenshilfe ist das Thema unter dem Stichwort Mitgliederwerbung aktuell.
Seit den 80er Jahren interessieren sich Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik vermehrt für das Ehrenamt, gibt es "Ehrenamt" als Thema in gedruckten Publikationen. Das Internationale Jahr der Freiwilligen 2001 ist nur ein Anlass für den Versuch, hier einen Überblick über aktuelle Internet-Angebote zu geben:
Unter diesen Adressen finden sich sehr viele kostenlose, praxisorientierte Materialien und Handlungsempfehlungen!"

http://www.mitarbeit.de/
"Nur wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich aktiv einzumischen und Mitverantwortung zu übernehmen, kann Demokratie lebendig werden.
Die Stiftung MITARBEIT hat sich die "Demokratieentwicklung von unten" zur Aufgabe gemacht und versteht sich als Servicestelle für das bürgerschaftliche Engagement außerhalb von Parteien und großen Verbänden."

http://www.netzwerk-freiwilliges-engagement.de/
"Anfang 1993 installierte die Robert Bosch Stiftung das Förderprogramm "Soziale Bürgerinitiative in den neuen Bundesländern". Im Verlaufe des fünfjährigen Förderzeitraumes konnten in Mecklenburg-Vorpommern etwa 300 soziale und kulturelle Projekte mit mehreren tausend Projektteilnehmern mit über 5 Millionen DM, fachlicher Beratung sowie Weiterbildungsangeboten unterstützt werden."
Die von der Stiftung berufenen Jurymitglieder gründeten nach Auslaufen des Förderprogramms Anfang 1999 gemeinsam mit ehrenamtlichen Projektberatern, mit Teilnehmern geförderter Projekte und dem Mitarbeiter der ehemaligen Bosch-Arbeitsstelle das "Netzwerk Soziale Bürgerinitiative in Mecklenburg-Vorpommern", das im Jahr 2001 in "Netzwerk Freiwilliges Engagement Mecklenburg-Vorpommern" umbenannt wurde.
Inhaltlich knüpft das "Netzwerk" an das o.g. Förderprogramm der Robert Bosch Stiftung an. Hierbei werden vorrangig Vereine und Initiativen, insbesondere in strukturschwachen Gebieten in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt, die durch überwiegend ehrenamtlich getragenen Aktivitäten im sozialem und kulturellem Bereich in besonderer Weise die Verantwortung zur Mitgestaltung unserer Gesellschaft übernehmen.

http://www.plattformehrenamt.de/
"Das vom Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt einberufene "Kuratorium zur Vorbereitung des Internationalen Jahres der Freiwilligen 2001""

http://www.politik-digital.de/
http://www.politik-digital.de/e-demokratie/projekte/e-partizipation.shtml
"Der sperrige Begriff der "Partizipation" avanciert zum neuen Schlagwort der digitalen Politik. Nach E-Voting, E-Government und E-Campaigning erhält nun auch das stets bemüht klingende Mitmachwort die begehrte "E-"Vorsilbe. Im Januar veranstaltete das "Forum Informationsgesellschaft" einen Workshop zum vermeintlich neuen Modethema, im Mai legen Innen- und Wirtschaftsministerium mit einer gemeinsamen Tagung nach. Und auch für die Enquete-Kommission zur "Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements" ist die digitale Bürgerbeteiligung ein Thema - wird der "mitmachende Bürger" ein anerkannter Player in einer zeitgemäßen Politikarena?"

http://www.pro-ehrenamt.de/
"Gruppen aus den Bereichen Kultur, Sport, Kirche, Gesundheit, Soziales, Umwelt und Natur, den Parteien, Jugendverbänden, Hilfsorganisationen und Selbsthilfegruppen haben sich nach dem Jahr des Ehrenamtes 1996 zu einem Bündnis für das Ehrenamt im Saarland zusammengetan. Aus diesem Bündnis entstand im Jahre 1997 die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT.
Wir wollen die Ehrenamtlichen und Freiwilligen im Saarland unterstützen, ihren Einsatz und ihr Engagement anerkennen und würdigen. Und wir wollen sie durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen auch qualifizieren."

http://www.simmert.de/
"Im Internationalen Jahr der Freiwilligen wollen Bündnis 90/Die Grünen das freiwillige Engagement stärken. Mittelfristig wollen wir ein Freiwilligengesetz, das die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen schafft, um freiwilliges Engagement für alle Altersgruppen attraktiver zu gestalten. Noch in dieser Legislatur setzt die grüne Bundestagsfraktion auf den Ausbau des Freiwilligen Sozialen (FSJ) und Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ). Beide Dienste sollen in Zukunft auch als Alternative zum Zivildienst von jungen Männern abgeleistet werden können. An unserem Ziel, die Wehrpflicht abzuschaffen und den Zivildienst durch Erwerbsarbeit und Freiwilligendienste zu ersetzen, halten wir weiterhin fest. Konkrete Konzepte finden sie hier."

http://home.snafu.de/freiwilligenagentur/
"Der Treffpunkt Hilfsbereitschaft ist seit 1988 die Berliner Freiwilligenagentur.
Wir beraten Menschen, die sich freiwillig für andere Menschen, im Umwelt- und Naturschutz oder im kulturellen Bereich engagieren wollen. Der Treffpunkt Hilfsbereitschaft arbeitet zur Zeit mit ca. 150 Einrichtungen zusammen, die freiwillige Helferinnen und Helfer suchen."

http://www.sozialestadt.de/
Informationen zum Programm Soziale Stadt

http://www.sozialpolitik.de/
Links zur Sozialpolitik

http://www.unv.org/
"The United Nations Volunteers programme (UNV) was created by the General Assembly of the United Nations in 1970 to serve as an operational partner in development cooperation at the request of UN member states. It is unique within the UN family and as an international volunteer undertaking. It reports to the United Nations Development Programme (UNDP) and works through UNDP's country offices around the world."

http://www.wir-fuer-uns.bayern.de/
Bürgerschaftliches Engagement in Bayern. Übersicht über Modellprojekt, Veranstaltungstermine, Links und Literatur.

http://www.wir-tun-was.de/wirtunwas.html
"Das Ehrenamt - gut für alle.
Die Initiative des Landes Rheinland-Pfalz für Ehrenamt und Bürgerengagement."


2. Autorenbeiträge und Berichte


Ulrich Beck
Wie wird eine postnationale und zugleich politische Bürgergesellschaft möglich? Grundzüge eines europäischen Gesellschaftsmodells.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/2783/1.html

Elke Becker / André Christian Wolf
Die Bürgerstiftung:
Ein zukunftsträchtiges Modell für Bürgerbeteiligung?
http://www.reformwerkstatt-ruhr.de/becker_wolf.html

Bewerbungstext der Stadtgemeinde Bremen für den Wettbewerb der Bertelsmann Stiftung "Bürgerorientierte Kommune"
"Bürgerorientierung" verstehen wir als eine andauernde Aufgabe, die sich immer wieder neu stellt und die immer wieder neu angegangen werden muss. Bürgerorientierung kann nicht von der Politik beschlossen und dann von der Verwaltung ausgeführt werden. Sie wird in einem anhaltenden Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt; einem Dialog, der zuweilen auch kritisch und streitbar sein kann und sein sollte, d.h. Bürgerorientierung bedeutet auch, dass der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gerade dann zu suchen ist, wenn es um Entscheidungen über den zukünftigen Leistungsumfang und das zukünftige Leistungsverhalten des Staates geht. Angesichts seiner extremen Haushaltsnotlage steht Bremen hier vor besonders großen Herausforderungen. Mit der Teilnahme an diesem Projekt wollen wir auch erreichen, diese besser zu bewältigen.
Bremen verfügt nicht nur über eine lange Tradition bürgernaher Politik und Verwaltung, sondern auch über eine beeindruckende Vielfalt von Beispielen praktischen Bürgerengagements, die von der Kommune auf vielerlei Art und Weise unterstützt und gefördert werden. Wenn wir darüber berichten, wollen wir gleichzeitig auf Defizite und Probleme hinweisen, die wir im Rahmen des Projekts angehen wollen."

http://www.bremen.de/info/skp/Bertelsmann.htm

Teresa Bock
Chancen und Gefahren für die zukünftige Beziehung von Ehrenamt und Staat in Deutschland
http://www.freiwilligen-kultur.de (freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip)


Das Konzept "Bürgerarbeit", von dem Soziologen
Ulrich Beck, hat in den letzten Jahren für viel Diskussion gesorgt. Wir dokumentieren die Auseinandersetzung mit Interviews, einem Streitgespräch und kommentierenden Artikeln.
http://www.ehrenamt.de/sec4/item1.htm

Joachim Burmeister
Qualifizierung und Fortbildung fürs Ehrenamt
http://www.freiwilligen-kultur.de (freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip - Datei)

Projektbericht: "Courage für Morgen - Perspektive Zivilgesellschaft".
Schwerpunktthema der Evangelischen Akademie Bad Boll, 1997 - 1999
http://www.ev-akademie-boll.de/special/cfm/indexcfm.htm

Joachim Detjen
Die Demokratiekompetenz der Bürger
Herausforderung für die politische Bildung
http://www.das-parlament.de/24-05/beilage/b-n-3.html

Konrad Hummel
Vier Thesen zum bürgerschaftlichen Engagement
http://www.fh-fulda.de/bldw/hummel.htm

F. Jetter
Ehre statt Zwang -
Das Marketing-Konzept "Soziale Ehrenkarte"
zur Attraktivitätssteigerung von Sozialen Diensten
http://www.sozialpolitik.de/ehrenkarte.html

Ingvild Kiele
Von ehrenamtlicher und anderer Arbeit
http://www.kommunale-info.de/index00.html?/Themen/Arbeit/Kiele.htm

Kommunalpolitische Leitsätze der SPD - SPD-Bundesparteitag
Nürnberg, 19. - 22. November 2001
Entwurf (Stand 23.04.2001)
http://www.spd.de/politik/veranstaltungen/bundesparteitag/kommunalpolitischeleitsaetze.htm

David Kramer, Stephan F. Wagner

Soziale Bürgerinitiative in den neuen Bundesländern
http://www.freiwilligen-kultur.de

David Kramer
Der Wohlfahrtsstaat und seine Unpässlichkeiten
http://www.freiwilligen-kultur.de (freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip - Datei)

Christiane Liermann
Auf der Suche nach der Bürgergesellschaft. Res Publica" statt weiterer Markt.
http://www.oeko-net.de/kommune/kommune05-01/alierman.htm

Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz

Bürgerschaftliches Engagement zwischen Tradition und Aufbruch
http://www.freiwilligen-kultur.de/cont0018/artikel.htm

Willfried Maier
Aktive Bürgergesellschaft und Arbeit. Der Schlüssel liegt bei den Kommunen
http://www.kommunale-info.de/index00.html?/Themen/Soz-Allg/Kommunitarismus/Kommunit2.htm


Mit der Bürgergesellschaft zur Reform des Wohlfahrtsstaates
Dettling und Kornai
über die Krise des Wohlfahrtsstaates
Die Formulierung klarer Prinzipien und Ziele müsse am Beginn der dringend notwendigen Reform des Wohlfahrtsstaates stehen, forderten Harvard-Professor Janos Kornai und der deutsche Sozialexperte Warnfried Dettling bei der September-Akademie. Eine aktive Bürgergesellschaft sei die Reformperspektive der Wohlfahrtsgesellschaft, die es nun politisch anzustreben gelte, sagte Dettling
http://www.jrs.at/sep97/0210.htm

Irmtraut Paulwitz
Ehrenamt und Hauptamt - veraltete Fronten?
http://www.freiwilligen-kultur.de (freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip - Datei)

Pflege der Seele
"Das Ehrenamt kommt zu neuen Ehren. In seiner "zivilen Bürgergesellschaft" will Kanzler Schröder die Deutschen zu mehr gemeinnützigem Engagement bewegen - und damit den Staat entlasten. Doch eine junge Generation von freiwilligen Helfern will vor allem Spaß und Selbstverwirklichung."
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,102234,00.html


Adrian Reinert, Stiftung Mitarbeit
Thesenpapier. Zukunft gestalten mit aktiver Bürgerschaft.
http://www.kas.de/publikationen/2001/staat/reinert_ehrenamt.html

Roland Roth
Bürgerschaftliches Engagement - Formen, Bedingungen, Perspektiven
http://userpage.fu-berlin.de/~mayer/mm/d1/roth.htm

Von der Risiko- zur Möglichkeitsgesellschaft
Florian Rötzer im Gespräch mit dem Soziologen Ulrich Beck
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/2099/1.html

Wir schaffen das neue Berlin - Chancen für Fortschritt und Gerechtigkeit
Unter diesem Titel hat der Landessausschuss der Berliner SPD am 3. Mai 1999 ein Modernisierungsprogramm verabschiedet.
http://www.spd-berlin.de/dok/mp030599/index.html

 

3. Ehrenamt und freiwilliges Engagement: Praxisratgeber


Wolfgang Gitter
Ehrenamt und Arbeitslosigkeit
Nicht selten treffen Arbeitslose, die sich freiwillig engagieren möchten, auf Schwierigkeiten und laufen Gefahr, den Anspruch auf Leistungen des Arbeitsamts zu verlieren. Das Gutachten von Prof. Dr. Wolfgang Gitter klärt den rechtlichen Sachverhalt.
http://www.ehrenamt.de/sec4/item3d.htm

Haftungsrisiken und ihre Versicherung für Ehrenamtliche in sozialen Organisationen
http://gemeinsam-aktiv.de/service/haftungsrisiken.htm

Ratgeber für Vereine
http://gemeinsam-aktiv.de/service/vereine2000.doc

Steuer-ABC für gemeinnützige Vereine
http://gemeinsam-aktiv.de/service/steuer-frame_links.htm

Thesen zum Thema Sozialversicherungspflicht für Ehrenamtliche
anlässlich der Anhörung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion "Sozialversicherungspflicht für ehrenamtlich Tätige" am 23.08.2000
http://www.kulturrat.de/aktuell/sozialver.htm

Die gesetzliche Unfallversicherung für Ehrenamtliche in sozialen Organisationen
http://gemeinsam-aktiv.de/service/unfallversicherung.htm

Versicherungsschutz im Ehrenamt.
http://www.versicherung-im-ehrenamt.de/
Ein Thema, das aufgrund des zunehmenden freiwilligen Engagements immer mehr an Bedeutung gewinnt.
An dieser Stelle werden Ihnen in Kürze ausführliche Informationen über die mit ehrenamtlichen Tätigkeiten verbundenen Risiken - und deren Absicherung - zur Verfügung stehen.

Wege zur Bürgergesellschaft - Eine Zusammenfassung des Leitfadens
http://www.be-enzkreis.de/texte/wege_zur.htm

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