Kleine
Link- Bibliothek zur Tagung
Die Link - Bibliothek erfasst Seiten sowie einzelne Beiträge
mit einer besonderen Nähe zum Thema der Tagung. Das Prinzip
der Zusammenstellung war nicht die Vollständigkeit, aber
doch eine gewisse Repräsentativität. Sollten Seiten
oder Beiträge vermisst werden, wären wir für Hinweise
dankbar.
Auf eine Wertung wurde verzichtet. In der Regel wird bei den Seiten
das Selbstverständnis der Herausgeber beziehungsweise eine
Inhaltsangabe zitiert. Bei den Einzelbeiträgen sind der Name
des Autors und der Titel des Beitrags angegeben.
Inhalt:
- Freiwilliges Engagement, Ehrenamt und Bürgergesellschaft
im Schwerpunkt: Seiten
- Autorenbeiträge und Berichte
- Ehrenamt und freiwilliges Engagement: Praxisratgeber
1.
Freiwilliges Engagement, Ehrenamt und Bürgergesellschaft
im Schwerpunkt. Seiten
http://www.aktive-buergerschaft.de/
"Die Zeichen stehen positiv: Bürgerinnen
und Bürger sind bereit und in der Lage, in Ihrem Umfeld Mitverantwortung
zu übernehmen. In rund 300.000 eingetragenen Vereinen, Nachbarschaftshilfen,
Selbsthilfegruppen und freiwilligen Diensten arbeiten etwa 12
Millionen Menschen in Deutschland freiwillig und unentgeltlich
- sei es politisch, sozial, kulturell oder sportlich.
Gesellschaftliche Symptome wie Reformstau, Politikverdrossenheit
und Resignation, die in der öffentlichen Diskussion oft allgemein
diagnostiziert werden, stehen im Widerspruch zu dieser Entwicklung.
Sie verweisen eher darauf, dass der Staat die Aufgaben, die er
sich selbst aufgebürdet hat, nun nicht mehr finanzieren kann.
In der Folge vertrauen Bürger dem Anspruch zentralistischer
Institutionen, gesellschaftlich-soziale Probleme zu definieren
und zu lösen, immer weniger.
Die engagierte Bürgerschaft bietet aber selbst einen tragfähigen
Modernisierungspfad "von unten" an. Bürgerinnen
und Bürger sind kompetent, für sich selbst und in ihrem
Nahbereich Probleme zu benennen, an geeigneten Lösungen mitzuarbeiten
und für diese auch eine Mitverantwortung zu tragen. Ganz
besonders gilt das für gemeinnützige lokale Organisationen,
die schon seit langem zu einem lebendigen Ausgestalten des gemeinschaftlichen
Lebens in ihrem Umfeld beitragen.
Die Mitwirkungsmöglichkeit dieser bürgerschaftlichen
Organisationen werden nach Ansicht des Vereins "Aktive Bürgerschaft"
aber noch nicht ausreichend erkannt. Weitgehend fehlt es an einer
Bündelung und Koordination der unterschiedlichen, auch auseinanderstrebenden
Kräfte: Ein großer Teil des Potentials bürgerschaftlicher
Organisationen schlummert als stille Ressource. Der Verein "Aktive
Bürgerschaft" will dazu beitragen, diese Ressourcen
zu mobilisieren und die Bürgerorientierung zum Leitbild der
Reform von Politik und Verwaltung machen."
http://www.aktivierender-staat.de/
"Die Zahl der Aufsätze und Beiträge,
die sich mit dem Aktivierenden Staat beschäftigen, wächst
ständig. Darüber hinaus haben sowohl die Niedersächsische
Landesregierung als auch die Bundesregierung den Aktivierenden
Staat zum Leitbild erhoben. Was unseres Erachtens allerdings fehlt
ist eine fundierte Dokumentation und Diskussion zum Aktivierenden
Staat über die gängigen publizistischen Medien und eigen-interessierten
Präsentationen hinaus. Und schließlich führt die
massenmediale Berichterstattung zum Aktivierenden Staat zu Verdrehungen,
Verkürzungen und Missverständnissen, die es zu beheben
gilt: mit diesen Internetprojekt."
http://www.arbeit-buerger-zukunft.de/html/texte.html
Texte zur Zukunft der Arbeits- und Zivilgesellschaft
http://www.awo.org/doku/ehrena/inhalt.html
DIE FREIWILLIGENZENTRALEN DER AWO. Texte und Links zum Ehrenamt
http://www.bmfsfj.de/
http://www.bmfsfj.de/top/sonstige/Politikbereiche/Freiwilliges_Engagement/ix4786_.htm
Ratgeber, Themen, Forschungsvorhaben, Links zum Freiwilligen Engagement
http://www.bnro.de/~proarb/vpa01.htm
"Das Projekt Freiwilliges Bürgerengagement
startete am 01.10.99 durch Kooperation des Vereins Pro Arbeit
Rosenheim e.V. mit der Stadt Rosenheim, dem Arbeitsamt Rosenheim
und dem Sozialministerium München im Rahmen eines bayernweiten
Modells."
http://www.buergerengagement.de/
Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden Württemberg
http://www.buerger-fuer-buerger.de/
"Die Stiftung Bürger für Bürger
hat sich zum Ziel gesetzt, das freiwillige, ehrenamtliche und
bürgerschaftliche Engagement in seiner Vielfalt zu stärken
und dazu beizutragen, die Bedeutung dieses Engagements für
die demokratische Gesellschaft und die einzelnen Menschen in der
Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen. Die Stiftung
versteht sich dabei als ein offenes Forum für den Diskurs
und als Serviceeinrichtung für grundlegende Informationen.
Sie richtet sich an
- freiwillig, ehrenamtlich und bürgerschaftlich
Engagierte und Interessierte sowie an Vereine, Verbände und
Organisationen, die Möglichkeiten zu diesem Engagement bieten
- an Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- an Vertreterinnen und Vertreter aus Bildung und Wissenschaft
- an Medien "
http://www.buergerorientierte-kommune.de/
Projekt "CIVITAS - Netzwerk bürgerorientierter Kommunen
in Deutschland"
http://www.buergerstiftungen.de/
Informationen zu Bürgerstiftungen
http://www.bundestag.de/gremien/enga/index.html
Enquete - Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements
"Die Enquete-Kommission "Zukunft
des Bürgerschaftlichen Engagements" hat mit der konstituierenden
Sitzung am 14. Februar 2000 ihre Arbeit aufgenommen. Ihr gehören
11 Abgeordnete sowie deren Stellvertreter und 11 Sachverständige
(Wissenschaftler und Praktiker) an. Diese treffen sich regelmäßig
am Montag der ersten Sitzungswoche eines Monats, zunächst
in sogenannten Berichterstattergruppen (vergleichbar mit Arbeitsgruppen),
anschließend im Plenum der Gesamtkommission. Darüber
hinaus gibt es zusätzliche ganz- und halbtägige Treffen
der Berichterstattergruppen sowie ganztägige öffentliche
Veranstaltungen. Bei den öffentlichen Veranstaltungen geht
es der Enquete-Kommission vor allem darum, in einen Dialog zu
treten mit denjenigen Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, Organisationen
und Verbänden, die sich bürgerschaftlich engagieren.
Neben der Erarbeitung einer Bestandsaufnahme wird es der Enquete-Kommission
auch darum gehen, die institutionellen Rahmenbedingungen und individuellen
Voraussetzungen für bürgerschaftliches Engagement kritisch
zu beleuchten und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten."
http://www.demo-online.de/0100/t0100_00.htm
"Zu Beginn des neuen Jahres kratzt die
Demo an einem Boom-Begriff: "Bürgerkommune", "Bürgergesellschaft",
"Bürgerengagement" - der Bürger scheint wieder
gefragt. Demo 1/2000 fragt nach, was sich hinter den schillernden
Begriffen verbirgt und was davon zu halten ist. Kommunale Praktiker
bringen Beispiele für Bürgerbeteiligung, Demo sieht
im finnischen Hämeenlinna nach, ob Bürgerorientierung
mehr sein kann als Servicedenken und gibt Tipps und Hinweise für
ein Thema, das uns alle zunehmend beschäftigen wird: Wie
schaffen wir angesichts der Globalisierungsfolgen wieder mehr
Gestaltungsspielraum für die Bürgerinnen und Bürger
in ihren Kommunen?"
http://www.das-parlament.de
"Das Parlament" bietet sehr viele Beiträge zum
Themenkreis freiwilliges Engagement, Sozialstaat, Bürgergesellschaft.
Nutzen Sie die komfortable Volltextsuche.
http://www.ehrenamt.at/
"ehrenamt.at sollen alle am Vereinswesen
interessierten Menschen als gemeinsame europäische Drehscheibe
für die Bekanntgabe von Informationen, von rechtlich relevanten
Daten und aktuellen Links und als Organisationsmedium nutzen können.
Interessensvermittlung und -zusammenführung wird auf ein
modernstes technologisches Umfeld angehoben."
http://www.ehrenamt.de/
Die Website der Akademie für Ehrenamtlichkeit in der Jugendhilfe
des Fördervereins für Jugend und Sozialarbeit e.V. in
Berlin bietet umfangreiche Informationen zum Thema Ehrenamt, darunter
Veranstaltungshinweise, neue Bücher, Fördermöglichkeiten,
Fachtexte und aktuelle Informationen zum Thema Ehrenamt , eine
Übersicht eigener Fortbildungsangebote sowie ein Verzeichnis
von Links zu nationalen und internationalen Organisationen.
http://www.ehrenamtlich.de/
"Ehrenamtliche Organisationen verzeichnen
seit einiger Zeit rückläufige Zahlen an freiwilligen
Helfern. Wir sind davon überzeugt, dass dies nicht auf grundsätzlich
mangelndem Interesse an sozialem Engagement beruht. Vielmehr sind
auf traditionellem Wege bestimmte Zielgruppen nicht mehr genügend
erreichbar.
Wie wir immer wieder feststellen konnten, trifft zumindest auf
die Gruppe der Schüler und Studenten zu, dass Interesse an
ehrenamtlicher Arbeit vorhanden ist. Folgende Hindernisse standen
dabei der Umsetzung der Motivation häufig im Wege:
Mangelnde Vorstellungskraft bezüglich der vielfältigen
Bereiche ehrenamtlicher Tätigkeiten.
Fehlendes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten konstruktiv
mithelfen zu können.
Nichtvorhandensein einer überregionalen, Organisationen übergreifenden
zentralen Anlaufstelle. Befürchteter bürokratischer
Aufwand.
Das brachte uns auf folgende Idee: Eine Website einzurichten,
durch die solche Hindernisse so weit wie möglich aus dem
Weg geräumt werden können. Wir sammeln die Angebote
verschiedenster Organisationen zentral und präsentieren sie
in ansprechender Form. Dabei sind die Angebote nach Städten
und Tätigkeitsfeldern geordnet aufzufinden. Dort werden dem
Besucher der Internetseite kurze Beschreibungen der jeweiligen
Tätigkeiten, der dafür notwendigen Qualifikation, des
benötigten Zeitaufwandes und eine Kontaktperson genannt."
http://www.freiwillig2001.de/
Informationen des BMFSFJ und des Bundespresseamtes zum Internationalen
Jahr der Freiwilligen.
http://www.freiwilligen-kultur.de/
Dieses Internetmagazin bietet umfangreiche thematische Beiträge,
Rezensionen, Vorstellung von Untersuchungsergebnissen, Einrichtungen
und Fachzeitschriften.
http://gemeinsam-aktiv.de/
"Willkommen bei 'Gemeinsam aktiv', den
Internetseiten der Ehrenamtskampagne der Hessischen Landesregierung."
http://www.infopool-nrw.de/info.htm
"INFOPOOL ist eine Datenbank-Software,
die speziell auf die Bedürfnisse der Agenturarbeit zugeschnitten
ist. Die wesentlichen Aufgaben der Mitarbeiter, wie Aktivierung,
Beratung, Vermittlung und Begleitung von Freiwilligen, einschließlich
der Öffentlichkeitsarbeit, werden vom INFOPOOL sehr effektiv
durch entsprechende Module unterstützt."
http://www.jott-we-de.de/pages/Thema/Ehrenamt/
Links zum Thema Ehrenamt
http://www.landkreis-ludwigburg.de/
Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Ludwigsburg
"Bürgerschaftliches Engagement
passiert im Landkreis in verschiedensten Formen - von den über
2200 Vereinen, über Selbsthilfegruppen, Bürgertreffpunkten,
Jugendhäusern hin zu Bürgerbeteiligung an Stadtteil-
und Baumaßnahmen."
http://www.lebenshilfe-donau-ries.de/Neues_und_Aktuelles/Aktuelles/ehrenamt/ehrenamt.htm
"Ehrenamt ist ein Traditionsbegriff
verschiedener Formen für die Gesellschaft unentgeltlich erbrachter
Leistungen. Im Lauf der letzten Jahre und des damit verbundenen
gesellschaftlichen Wandels wird der Begriff Ehrenamt teilweise
abgelöst bzw. ergänzt durch Bezeichnungen wie "freiwilliges
Engagement/Freiwilligenarbeit" oder "bürgerschaftliches
Engagement".
Freiwilliges soziales Engagement gibt es innerhalb und außerhalb
der großen Wohlfahrtsverbände. Während aber große
Verbände über Nachwuchsmangel klagen, gelingt es kleinen
oder neuen Initiativen/Organisationen zunehmend, ehrenamtliche
Akteure zu gewinnen. Auch innerhalb der Lebenshilfe ist das Thema
unter dem Stichwort Mitgliederwerbung aktuell.
Seit den 80er Jahren interessieren sich Wissenschaft, Öffentlichkeit
und Politik vermehrt für das Ehrenamt, gibt es "Ehrenamt"
als Thema in gedruckten Publikationen. Das Internationale Jahr
der Freiwilligen 2001 ist nur ein Anlass für den Versuch,
hier einen Überblick über aktuelle Internet-Angebote
zu geben:
Unter diesen Adressen finden sich sehr viele kostenlose, praxisorientierte
Materialien und Handlungsempfehlungen!"
http://www.mitarbeit.de/
"Nur wenn möglichst viele Bürgerinnen
und Bürger bereit sind, sich aktiv einzumischen und Mitverantwortung
zu übernehmen, kann Demokratie lebendig werden.
Die Stiftung MITARBEIT hat sich die "Demokratieentwicklung
von unten" zur Aufgabe gemacht und versteht sich als Servicestelle
für das bürgerschaftliche Engagement außerhalb
von Parteien und großen Verbänden."
http://www.netzwerk-freiwilliges-engagement.de/
"Anfang 1993 installierte die Robert
Bosch Stiftung das Förderprogramm "Soziale Bürgerinitiative
in den neuen Bundesländern". Im Verlaufe des fünfjährigen
Förderzeitraumes konnten in Mecklenburg-Vorpommern etwa 300
soziale und kulturelle Projekte mit mehreren tausend Projektteilnehmern
mit über 5 Millionen DM, fachlicher Beratung sowie Weiterbildungsangeboten
unterstützt werden."
Die von der Stiftung berufenen Jurymitglieder
gründeten nach Auslaufen des Förderprogramms Anfang
1999 gemeinsam mit ehrenamtlichen Projektberatern, mit Teilnehmern
geförderter Projekte und dem Mitarbeiter der ehemaligen Bosch-Arbeitsstelle
das "Netzwerk Soziale Bürgerinitiative in Mecklenburg-Vorpommern",
das im Jahr 2001 in "Netzwerk Freiwilliges Engagement Mecklenburg-Vorpommern"
umbenannt wurde.
Inhaltlich knüpft das "Netzwerk" an das o.g. Förderprogramm
der Robert Bosch Stiftung an. Hierbei werden vorrangig Vereine
und Initiativen, insbesondere in strukturschwachen Gebieten in
Mecklenburg-Vorpommern unterstützt, die durch überwiegend
ehrenamtlich getragenen Aktivitäten im sozialem und kulturellem
Bereich in besonderer Weise die Verantwortung zur Mitgestaltung
unserer Gesellschaft übernehmen.
http://www.plattformehrenamt.de/
"Das vom Ministerium für Arbeit,
Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt einberufene
"Kuratorium zur Vorbereitung des Internationalen Jahres der
Freiwilligen 2001""
http://www.politik-digital.de/
http://www.politik-digital.de/e-demokratie/projekte/e-partizipation.shtml
"Der sperrige Begriff der "Partizipation"
avanciert zum neuen Schlagwort der digitalen Politik. Nach E-Voting,
E-Government und E-Campaigning erhält nun auch das stets
bemüht klingende Mitmachwort die begehrte "E-"Vorsilbe.
Im Januar veranstaltete das "Forum Informationsgesellschaft"
einen Workshop zum vermeintlich neuen Modethema, im Mai legen
Innen- und Wirtschaftsministerium mit einer gemeinsamen Tagung
nach. Und auch für die Enquete-Kommission zur "Zukunft
des bürgerschaftlichen Engagements" ist die digitale
Bürgerbeteiligung ein Thema - wird der "mitmachende
Bürger" ein anerkannter Player in einer zeitgemäßen
Politikarena?"
http://www.pro-ehrenamt.de/
"Gruppen aus den Bereichen Kultur, Sport,
Kirche, Gesundheit, Soziales, Umwelt und Natur, den Parteien,
Jugendverbänden, Hilfsorganisationen und Selbsthilfegruppen
haben sich nach dem Jahr des Ehrenamtes 1996 zu einem Bündnis
für das Ehrenamt im Saarland zusammengetan. Aus diesem Bündnis
entstand im Jahre 1997 die Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT.
Wir wollen die Ehrenamtlichen und Freiwilligen im Saarland unterstützen,
ihren Einsatz und ihr Engagement anerkennen und würdigen.
Und wir wollen sie durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen
auch qualifizieren."
http://www.simmert.de/
"Im Internationalen Jahr der Freiwilligen
wollen Bündnis 90/Die Grünen das freiwillige Engagement
stärken. Mittelfristig wollen wir ein Freiwilligengesetz,
das die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen schafft, um
freiwilliges Engagement für alle Altersgruppen attraktiver
zu gestalten. Noch in dieser Legislatur setzt die grüne Bundestagsfraktion
auf den Ausbau des Freiwilligen Sozialen (FSJ) und Freiwilligen
Ökologischen Jahres (FÖJ). Beide Dienste sollen in Zukunft
auch als Alternative zum Zivildienst von jungen Männern abgeleistet
werden können. An unserem Ziel, die Wehrpflicht abzuschaffen
und den Zivildienst durch Erwerbsarbeit und Freiwilligendienste
zu ersetzen, halten wir weiterhin fest. Konkrete Konzepte finden
sie hier."
http://home.snafu.de/freiwilligenagentur/
"Der Treffpunkt Hilfsbereitschaft ist
seit 1988 die Berliner Freiwilligenagentur.
Wir beraten Menschen, die sich freiwillig für andere Menschen,
im Umwelt- und Naturschutz oder im kulturellen Bereich engagieren
wollen. Der Treffpunkt Hilfsbereitschaft arbeitet zur Zeit mit
ca. 150 Einrichtungen zusammen, die freiwillige Helferinnen und
Helfer suchen."
http://www.sozialestadt.de/
Informationen zum Programm Soziale Stadt
http://www.sozialpolitik.de/
Links zur Sozialpolitik
http://www.unv.org/
"The United Nations Volunteers programme
(UNV) was created by the General Assembly of the United Nations
in 1970 to serve as an operational partner in development cooperation
at the request of UN member states. It is unique within the UN
family and as an international volunteer undertaking. It reports
to the United Nations Development Programme (UNDP) and works through
UNDP's country offices around the world."
http://www.wir-fuer-uns.bayern.de/
Bürgerschaftliches Engagement in Bayern. Übersicht über
Modellprojekt, Veranstaltungstermine, Links und Literatur.
http://www.wir-tun-was.de/wirtunwas.html
"Das Ehrenamt - gut für alle.
Die Initiative des Landes Rheinland-Pfalz für Ehrenamt und
Bürgerengagement."
2.
Autorenbeiträge und Berichte
Ulrich Beck
Wie wird eine postnationale und zugleich politische Bürgergesellschaft
möglich? Grundzüge eines europäischen Gesellschaftsmodells.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/2783/1.html
Elke Becker / André Christian
Wolf
Die Bürgerstiftung:
Ein zukunftsträchtiges Modell für Bürgerbeteiligung?
http://www.reformwerkstatt-ruhr.de/becker_wolf.html
Bewerbungstext der Stadtgemeinde
Bremen für den Wettbewerb der Bertelsmann Stiftung "Bürgerorientierte
Kommune"
"Bürgerorientierung" verstehen
wir als eine andauernde Aufgabe, die sich immer wieder neu stellt
und die immer wieder neu angegangen werden muss. Bürgerorientierung
kann nicht von der Politik beschlossen und dann von der Verwaltung
ausgeführt werden. Sie wird in einem anhaltenden Dialog mit
den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt; einem Dialog,
der zuweilen auch kritisch und streitbar sein kann und sein sollte,
d.h. Bürgerorientierung bedeutet auch, dass der Dialog mit
den Bürgerinnen und Bürgern gerade dann zu suchen ist,
wenn es um Entscheidungen über den zukünftigen Leistungsumfang
und das zukünftige Leistungsverhalten des Staates geht. Angesichts
seiner extremen Haushaltsnotlage steht Bremen hier vor besonders
großen Herausforderungen. Mit der Teilnahme an diesem Projekt
wollen wir auch erreichen, diese besser zu bewältigen.
Bremen verfügt nicht nur über eine lange Tradition bürgernaher
Politik und Verwaltung, sondern auch über eine beeindruckende
Vielfalt von Beispielen praktischen Bürgerengagements, die
von der Kommune auf vielerlei Art und Weise unterstützt und
gefördert werden. Wenn wir darüber berichten, wollen
wir gleichzeitig auf Defizite und Probleme hinweisen, die wir
im Rahmen des Projekts angehen wollen."
http://www.bremen.de/info/skp/Bertelsmann.htm
Teresa Bock
Chancen und Gefahren für die zukünftige Beziehung von
Ehrenamt und Staat in Deutschland
http://www.freiwilligen-kultur.de
(freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip)
Das Konzept "Bürgerarbeit", von dem Soziologen
Ulrich Beck,
hat in den letzten Jahren für viel Diskussion gesorgt. Wir
dokumentieren die Auseinandersetzung mit Interviews, einem Streitgespräch
und kommentierenden Artikeln.
http://www.ehrenamt.de/sec4/item1.htm
Joachim Burmeister
Qualifizierung und Fortbildung fürs Ehrenamt
http://www.freiwilligen-kultur.de
(freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip - Datei)
Projektbericht: "Courage für Morgen - Perspektive Zivilgesellschaft".
Schwerpunktthema der Evangelischen
Akademie Bad Boll, 1997 - 1999
http://www.ev-akademie-boll.de/special/cfm/indexcfm.htm
Joachim Detjen
Die Demokratiekompetenz der Bürger
Herausforderung für die politische Bildung
http://www.das-parlament.de/24-05/beilage/b-n-3.html
Konrad Hummel
Vier Thesen zum bürgerschaftlichen Engagement
http://www.fh-fulda.de/bldw/hummel.htm
F. Jetter
Ehre statt Zwang -
Das Marketing-Konzept "Soziale Ehrenkarte"
zur Attraktivitätssteigerung von Sozialen Diensten
http://www.sozialpolitik.de/ehrenkarte.html
Ingvild Kiele
Von ehrenamtlicher und anderer Arbeit
http://www.kommunale-info.de/index00.html?/Themen/Arbeit/Kiele.htm
Kommunalpolitische Leitsätze
der SPD - SPD-Bundesparteitag
Nürnberg, 19. - 22. November 2001
Entwurf (Stand 23.04.2001)
http://www.spd.de/politik/veranstaltungen/bundesparteitag/kommunalpolitischeleitsaetze.htm
David Kramer, Stephan F. Wagner
Soziale Bürgerinitiative in den neuen Bundesländern
http://www.freiwilligen-kultur.de
David Kramer
Der Wohlfahrtsstaat und seine Unpässlichkeiten
http://www.freiwilligen-kultur.de
(freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip - Datei)
Christiane Liermann
Auf der Suche nach der Bürgergesellschaft. Res Publica"
statt weiterer Markt.
http://www.oeko-net.de/kommune/kommune05-01/alierman.htm
Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz
Bürgerschaftliches Engagement zwischen Tradition und Aufbruch
http://www.freiwilligen-kultur.de/cont0018/artikel.htm
Willfried Maier
Aktive Bürgergesellschaft und Arbeit. Der Schlüssel
liegt bei den Kommunen
http://www.kommunale-info.de/index00.html?/Themen/Soz-Allg/Kommunitarismus/Kommunit2.htm
Mit der Bürgergesellschaft zur
Reform des Wohlfahrtsstaates
Dettling und Kornai über die Krise des Wohlfahrtsstaates
Die Formulierung klarer Prinzipien und Ziele
müsse am Beginn der dringend notwendigen Reform des Wohlfahrtsstaates
stehen, forderten Harvard-Professor Janos Kornai und der deutsche
Sozialexperte Warnfried Dettling bei der September-Akademie. Eine
aktive Bürgergesellschaft sei die Reformperspektive der Wohlfahrtsgesellschaft,
die es nun politisch anzustreben gelte, sagte Dettling
http://www.jrs.at/sep97/0210.htm
Irmtraut Paulwitz
Ehrenamt und Hauptamt - veraltete Fronten?
http://www.freiwilligen-kultur.de
(freiwilligen-kultur.de 01, Archiv 01.2000 als zip - Datei)
Pflege der Seele
"Das Ehrenamt kommt zu neuen
Ehren. In seiner "zivilen Bürgergesellschaft" will
Kanzler Schröder die Deutschen zu mehr gemeinnützigem
Engagement bewegen - und damit den Staat entlasten. Doch eine
junge Generation von freiwilligen Helfern will vor allem Spaß
und Selbstverwirklichung."
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,102234,00.html
Adrian Reinert, Stiftung Mitarbeit
Thesenpapier. Zukunft gestalten mit aktiver Bürgerschaft.
http://www.kas.de/publikationen/2001/staat/reinert_ehrenamt.html
Roland Roth
Bürgerschaftliches Engagement - Formen, Bedingungen, Perspektiven
http://userpage.fu-berlin.de/~mayer/mm/d1/roth.htm
Von der Risiko- zur Möglichkeitsgesellschaft
Florian Rötzer im Gespräch
mit dem Soziologen Ulrich Beck
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/2099/1.html
Wir schaffen das neue Berlin - Chancen für Fortschritt und
Gerechtigkeit
Unter diesem Titel hat der Landessausschuss
der Berliner SPD am 3. Mai 1999 ein Modernisierungsprogramm
verabschiedet.
http://www.spd-berlin.de/dok/mp030599/index.html
3. Ehrenamt
und freiwilliges Engagement: Praxisratgeber
Wolfgang Gitter
Ehrenamt und Arbeitslosigkeit
Nicht selten treffen Arbeitslose, die sich
freiwillig engagieren möchten, auf Schwierigkeiten und laufen
Gefahr, den Anspruch auf Leistungen des Arbeitsamts zu verlieren.
Das Gutachten von Prof. Dr. Wolfgang Gitter klärt den rechtlichen
Sachverhalt.
http://www.ehrenamt.de/sec4/item3d.htm
Haftungsrisiken und ihre Versicherung
für Ehrenamtliche in sozialen Organisationen
http://gemeinsam-aktiv.de/service/haftungsrisiken.htm
Ratgeber für Vereine
http://gemeinsam-aktiv.de/service/vereine2000.doc
Steuer-ABC für gemeinnützige
Vereine
http://gemeinsam-aktiv.de/service/steuer-frame_links.htm
Thesen zum Thema Sozialversicherungspflicht
für Ehrenamtliche
anlässlich der Anhörung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
"Sozialversicherungspflicht für ehrenamtlich Tätige"
am 23.08.2000
http://www.kulturrat.de/aktuell/sozialver.htm
Die gesetzliche Unfallversicherung
für Ehrenamtliche in sozialen Organisationen
http://gemeinsam-aktiv.de/service/unfallversicherung.htm
Versicherungsschutz im Ehrenamt.
http://www.versicherung-im-ehrenamt.de/
Ein Thema, das aufgrund des zunehmenden freiwilligen
Engagements immer mehr an Bedeutung gewinnt.
An dieser Stelle werden Ihnen in Kürze ausführliche
Informationen über die mit ehrenamtlichen Tätigkeiten
verbundenen Risiken - und deren Absicherung - zur Verfügung
stehen.
Wege zur Bürgergesellschaft
- Eine Zusammenfassung des Leitfadens
http://www.be-enzkreis.de/texte/wege_zur.htm